Am 27. und 18. November 2016 fand in Bamberg die Landesversammlung des Ätzteverband ÖGD Bayern statt. Der Sitzungssaal im Landratsamt bot einen schönen Rahmen für eine Vielzahl an Themen und Voträgen.
Die Gesundheitsminister der Länder wollen das Image des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) deutlich verbessern und fordern die Kommunen auf, die Gehälter der Ärzte im ÖGD entsprechend anzupassen.
Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern stellen am Donnerstag (12.15 Uhr) die Ergebnisse ihrer zweitägigen Konferenz in Rostock-Warnemünde vor. Hauptthema war die Suche nach Möglichkeiten, den öffentlichen Gesundheitsdienst zu stärken.
Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege hat vor dem Hintergrund der hohen Flüchtlingszahl 94 neue Arztstellen im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) geschaffen. Gesundheitsministerin Melanie Huml betonte: „Wir brauchen mehr Mediziner im Staatsdienst“.
Das Bayerische Gesundheitsministeriums schafft Bayern 94 neue Arztstellen im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD). Sie wurden im Nachtragshaushalt vom Landtag genehmigt und stehen zum Jahreswechsel zur Verfügung, wie Ministerin Melanie Huml (CSU) am Sonntag erklärte.
Ärzte gesucht – Gesundheitsministerin Huml wirbt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst – 94 neue Arztstellen im Freistaat vor dem Hintergrund der hohen Flüchtlingszahl geschaffen